Freilichtmuseum Hagen

Mäckingerbach
58091 Hagen
Tel: 02331 7807-0
Fax: 02331 7807-120
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Öffnungszeiten
1. April 2009 bis 31. Oktober 2009

Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 9 bis 18 Uhr, Einlass bis 17 Uhr Häuserbesichtigung bis 17.30 Uhr
Nachrichten Freilichtmuseum Hagen:
[02.10.2014 - Ausstellung]
LWL-Freilichtmuseum Hagen sucht historische Handwerksspielzeuge
Mit Kinderaugen in die Werkstatt schauen! - Das LWL-Freilichtmuseum Hagen sucht für eine neue Ausstellung zum Thema „Handwerk im Spielzeug“, die 2015 zu sehen sein wird, nach Leihgebern.
[03.07.2011 - Kinder]
Malwettbewerb für Grundschulklassen 4
Bilder vom Handwerk gesucht! Das LWL-Freilichtmuseum Hagen schreibt einen Malwettbewerb für 4. Klassen (Grundschulen, Schuljahr 2011/12) aus. In diesem Sommer zeigt das Hagener-Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) vom 17. Juli bis zum 31. Oktober 2011 die Sonderausstellung „Festgehalten – Handwerksbilder von 1800 bis heute“.
[30.06.2011 - Aktion]
Malt Whisky aus dem Hagener LWL-Freilichtmuseum
In den kommenden zwei Wochen herrscht Hochbetrieb in der Obstbrennerei im Hagener Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes (LWL). Es wird echter Malt Whisky hergestellt.
[09.09.2010 - Ausstellung]
Goldschmiede Ausstellung im Freilichtmuseum endet in wenigen Tagen
Nur noch bis zum 15. September 2010 ist eine Ausstellung 50 Meisterstücke im LWL-Freilichtmuseum zu sehen, die in ihrer Art bisher einmalig in Deutschland ist. Im Goldschmiedehaus des Freilichtmuseums sind Meisterstücke von Goldschmiedemeistern aus NRW der vergangenen 50 Jahren ausgestellt.
[20.08.2010 - Service]
7 Millionen Besucher im Hagener LWL-Freilichtmuseum
In diesen Sommerferien ist es geschafft: der siebenmillionste Besucher mitsamt Familie ist zu Gast im Hagener Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Am Donnerstag, 19. August 2010 mitten in den Ferien war es soweit.
Karte Freilichtmuseum Hagen:

Anreise-Route Freilichtmuseum Hagen

Geschichte
Freilichmuseum Hagen - Dampfmaschine von Martinator Das Westfälische Freilichtmuseum Hagen bringt ein Stück Handwerksgeschichte in die Gegenwart - zum Anfassen! Denn auf dem ca. 42 ha grossen Gelände werden die Werkstätten und das Werkzeug des städtischen und ländlichen Handwerks nicht einfach nur "ausgestellt". In mehr als zwanzig der nahezu sechzig wiederaufgebauten oder rekonstruierten Werkstätten wird produziert. Die interessierten Besucher können den Fertigungsprozess beobachten, die Museumsvorführer befragen und zum Teil sogar selbst bei der Produktion mitanfassen.

Freilichmuseum Hagen - Fachwerkhaus von Martinator1960 wurde das Freilichtmuseum Hagen gegründet. Dreizehn Jahre später öffneten sich die Tore für die Öffentlichkeit, so dass 1998 das 25-jährige Jubiläum gefeiert werden konnte. Im Gegensatz zu der Mehrzahl der Freilichtmuseen, die den bäuerlich-ländlichen Alltag der Vergangenheit darstellen, beruhte die Gründung des Freilichtmuseums in Hagen auf der Idee, die Geschichte des Handwerks und der Technik in Westfalen in den Mittelpunkt zu stellen. Vom ausgehenden 18. Jahrhundert über die frühindustrielle Produktion bis hin zur Hochindustrialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts erleben die Besucher den Werdegang des Handwerks und Gewerbes in der Region.

Freilichmuseum Hagen - Schwungrad von Martinator Als Standort für das Museum wählte man das schmale Mäckingerbachtal - denn Wind, Wasser und Wald waren die drei wichtigsten, natürlichen Standortfaktoren für die Gewerbe im 18. und 19. Jahrhundert. An diesem Ort wird die Geschichte des Handwerks jedoch nicht originalgetreu konserviert, sondern heute für den Besucher erlebbar gemacht.

Verkehrsverbindungen:
Mit der Bahn bis Hagen Hbf, ab Hbf mit Omnibus-Linie 512 bis Mäckingerbach - Freilichtmuseum.
Mit Pkw über B 54 nach Süden, Abzweig Eilpe, auf L 528 bis Mäckingerbach.
A45: Autobahnabfahrt Hagen-Süd(12), Wegweisern "Freilichtmuseum", Inner­städ­tisch dem Museums­signet folgen.

Anfahrtskizze Freilichtmuseum Hagen



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