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1: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 18.11.2014
Zahl der Erwerbs­tätigen wächst im 3. Quartal 2014 um 0,9%
Im dritten Quartal 2014 hatten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,9 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Im Vergleich zum dritten Quartal 2013 wuchs die Zahl der Erwerbstätigen um 384 000 Personen oder 0,9 %. Auch im zweiten Quartal 2014 hatte die Zuwachsrate im Vorjahresvergleich 0,9 % betragen.
2: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 12.11.2014
Ver­brauch von Haus­halts­energie erst­mals seit 2005 ge­stiegen
Der Verbrauch von Haushaltsenergie ist 2013 – bereinigt um Temperaturschwankungen – gegenüber dem Vorjahr um 3,9 % gestiegen. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes erhöhte sich der Verbrauch damit nach stetigen Rückgängen seit 2005 erstmals wieder signifikant.
3: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 07.11.2014
Deutsche Aus­fuhren im Sep­tember 2014: +8,5% zum September 2013
Im September 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 102,5 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 80,6 Milliarden Euro eingeführt. Ausfuhrseitig wurde damit der bisherige Höchstwert vom Juli 2014 (101,1 Milliarden Euro) übertroffen.
4: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 04.11.2014
Durch­schnitts­erlös für Strom 2013: +8,0% gegen­über 2012
Der vorläufige Durchschnittserlös (Grenzpreis) für Stromlieferungen an Sondervertragskunden lag im Jahr 2013 bei 12,84 Cent je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist der Grenzpreis damit um 8,0 % gegenüber dem Jahr 2012 gestiegen – damals hatte er 11,89 Cent je Kilowattstunde betragen.
5: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 30.10.2014
Weiter steigende Erwerbs­tätigkeit im September 2014
Im September 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,9 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber September 2013 erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 387 000 Personen.
6: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 30.09.2014
42,7 Millionen Erwerbstätige im August 2014
Im August 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber August 2013 erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 358 000 Personen.
7: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 30.09.2014
Orientierungs­wert für Kranken­häuser 2014 beträgt 1,44%
Das Statistische Bundesamt (Destatis) veröffentlicht gemäß den Vorgaben des Krankenhausentgeltgesetzes den sogenannten Orientierungswert für Krankenhäuser.
8: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 08.09.2014
Deutsche Ausfuhren im Juli 2014: +8,5% zum Juli 2013
Im Juli 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 101,0 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 77,6 Milliarden Euro eingeführt. Ausfuhrseitig war das der höchste jemals gemeldete Monatswert.
9: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 01.09.2014
Staat erzielt Überschuss von 16,1 Milliarden Euro
Der Staat erzielte im ersten Halbjahr 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) einen Finanzierungsüberschuss von 16,1 Milliarden Euro. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (1 425,8 Milliarden Euro) errechnet sich daraus eine Quote von + 1,1 %.
10: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 01.09.2014
Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschafts­leistung im 2. Quartal 2014
Die deutsche Wirtschaft verliert an Schwung: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung vom 14. August 2014 mitteilte, ging das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal 2014 – preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 % gegenüber dem Vorquartal zurück.
11: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 29.08.2014
Tarifverdienste im 2. Quartal 2014: + 2,6 % zum Vorjahresquartal
Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in Deutschland im zweiten Quartal 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal durchschnittlich um 2,6 % gestiegen. Damit liegt nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) die Steigerungsrate der Tarifverdienste im Durchschnitt über dem Wert der Vorquartale.
12: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 28.08.2014
Zahl der Erwerbstätigen im Juli 2014 um 0,8% im Vorjahresvergleich gestiegen
Im Juli 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Im Juli 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,6 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber Juli 2013 erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 344 000 Personen oder 0,8 %.
13: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 21.08.2014
42,5 Millionen Erwerbstätige im 2. Quartal 2014
Im zweiten Quartal 2014 hatten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,5 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 wuchs die Zahl der Erwerbstätigen um 340 000 Personen oder 0,8 %.
14: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 14.08.2014
Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2014 um 0,2 % zurückgegangen
Die deutsche Wirtschaft verliert an Schwung: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging im zweiten Quartal 2014 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,2 % gegenüber dem Vorquartal zurück, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
15: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 08.08.2014
Deutsche Ausfuhren im Juni 2014: +1,1% zum Juni 2013
Im Juni 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 93,4 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 77,0 Milliarden Euro eingeführt.
16: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 31.07.2014
Juni 2014: Kaum Bewegung am Arbeitsmarkt im Vergleich zum Mai
Im Juni 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,1 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber Juni 2013 erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 379 000 Personen oder 0,9 %.
17: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 08.07.2014
Deutsche Ausfuhren im Mai 2014: +4,3% zum Mai 2013
Im Mai 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 92,0 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 74,3 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Ausfuhren im Mai 2014 um 4,3 % höher und die Einfuhren um 0,4 % niedriger als im Mai 2013.
18: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 01.07.2014
42,1 Millionen Erwerbstätige im Mai 2014
Im Mai 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,1 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber Mai 2013 war das ein Anstieg um 391 000 Personen oder 0,9 %.
19: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 26.06.2014
Elterngeld für Väter um etwa 440 Euro höher als für Mütter
Bundesweit betrug der durchschnittliche Elterngeldanspruch im ersten Bezugsmonat 803 Euro – unabhängig davon, ob die Eltern zuvor erwerbstätig waren oder nicht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, zeigt dies die Statistik zum Elterngeld anhand von Daten über beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2012 geborene Kinder.
20: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 18.06.2014
DGB-Hagen: 8,50 €uro Mindestlohn- Würde kennt keine Ausnahmen!
Auf Einladung des Hagener DGB nahmen Vertreter von SPD und CDU an einer Gesprächsrunde zur Einführung des flächendeckenden Mindestlohnes teil. Dabei ging es den Gewerkschaften vor allem darum ihre Forderungen nach einem Mindestlohn ohne Ausnahmen deutlich zu machen.
21: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 06.06.2014
Deutsche Ausfuhren im April 2014: –0,2% zum April 2013
Im April 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 93,8 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 76,4 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Ausfuhren im April 2014 um 0,2 % niedriger und die Einfuhren um 0,6 % höher als im April 2013.
22: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 28.05.2014
Erwerbstätigkeit im April 2014: + 1,0 % im Vorjahresvergleich
Im April 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) fast 42 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber April 2013 war das ein Anstieg um 402 000 Personen oder 1,0 %.
23: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 15.05.2014
Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal um 0,8 % gestiegen
Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im ersten Quartal 2014 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,8 % höher als im vierten Quartal 2013. Damit hat der moderate Wachstumskurs des vergangenen Jahres (+ 0,4 % im Schlussquartal 2013) an Dynamik gewonnen.
24: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 30.04.2014
41,8 Millionen Erwerbstätige im März 2014
Im März 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 41,8 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber März 2013 war das ein Anstieg um 376 000 Personen oder 0,9 %.
25: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 29.04.2014
11,3 Milliarden Euro für außeruniversitäre Forschung im Jahr 2012
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben 2012 in Deutschland rund 11,3 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert. Das waren 3,3 % mehr als 2011, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit. Gleichzeitig stieg die Zahl des in diesen Einrichtungen eingesetzten Personals für Forschung und Entwicklung in Vollzeitäquivalenten um 2,4 % auf 95 900 Personen.
26: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 16.08.2011
Bruttoinlandsprodukt steigt im 2.Quartal 2011 nur leicht
Die Dynamik der deutschen Wirtschaft hat sich nach dem schwungvollen Jahresauftakt deutlich abgekühlt: Im zweiten Vierteljahr 2011 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - lediglich um 0,1 % höher als im ersten Vierteljahr, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Das Ergebnis für das erste Quartal 2011 wurde leicht nach unten korrigiert auf nun + 1,3 %.
27: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 01.05.2011
Kaufkraft durch niedrige Lohnabschlüsse stark gesunken
Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland sind von Januar 2010 bis Januar 2011 um 0,9% gestiegen und lagen damit unter dem Anstieg der Verbraucherpreise von 2,0%.
28: Termine - Vortrag - Eintrag (Änderung) am 09.03.2011
19.03.2011 - 13.30 Uhr
VHS-Vortrag zu Betriebskosten
Die Volkshochschule Hagen lädt am Samstag, 19. März 2011, von 13.30 bis 16.45 Uhr zu einem Vortrag zum Thema Betriebskosten ein.
29: Bericht - Immobilien - Eintrag (Änderung) am 09.03.2011
Börse „Barrierefreies Wohnen in Hagen“
Die Stadt Hagen muss sich – wie viele andere Städte des Ruhrgebiets und Südwestfalens – intensiv mit der Demographiethematik auseinandersetzen. Den Prognosen nach wird Hagens Bevölkerungszahl überproportional zurück­gehen.
30: Termine - Veranstaltung - Eintrag (Änderung) am 25.01.2011
29.01.2011 - 09.00 Uhr
Hausverwaltung mit Excel
In einem Kleingruppenseminar der VHS Hagen am Samstag, 29. Januar 2011, von 9 bis 16 Uhr in der Villa Post, Wehringhauser Straße 38, erläutert Dozentin Elke Fischer wie man mit Excel sein Haus verwalten oder seine Mietnebenkosten berechnen kann.
31: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 28.01.2011
Tarifverdienste 2010 um 1,6% gestiegen
Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland stiegen im Jahresdurchschnitt 2010 um 1,6% gegenüber dem Vorjahr. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 1,1%.
32: Termine - Seminar - Eintrag (Änderung) am 04.01.2011
15.01.2011 - 09.30 Uhr
Betriebskostenabrechnungen
Die Volkshochschule Hagen lädt am Samstag, 15. Januar 2011, von 9.30 bis 12.45 Uhr zu einem Vortrag zum Thema Betriebskosten ein.
33: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 09.01.2011
Niedriglöhne belasten Haushalt der Stadt Hagen in vielfacher Weise
„Der sich ausbreitende Niedriglohnsektor reißt große Löcher in den Haushalt der Stadt Hagen und treibt die kommunalen Soziallasten in die Höhe.“ Darauf macht Jochen Marquardt, DGB Kreisvorsitzender, nach einer Durchsicht des Datenmaterials, dass die Bundesagentur für Arbeit speziell für den DGB aufbereitet hat, aufmerksam.
34: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 14.12.2010
Studie belegt: NRW-Kommunen haben nicht über ihre Verhältnisse gelebt
Der DGB in Hagen weist auf eine aktuelle Studie von Kai Frieder Ecker (DGB) und Achim Truger (Institut für Makroökonomie – IMK) hin, die die Gewerkschaft Ver.di in Auftrag gegeben hat. Die Studie informiert über die Entwicklungen in der kommunalen Finanzpolitik in Nordrhein-Westfalen.
35: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 06.12.2010
Engpässe beim Pflegepersonal werden zunehmen
Der demografische Wandel wird zu einem Personalmangel bei Pflegekräften führen: Im Jahr 2025 werden rund 152 000 Beschäftigte in Pflegeberufen fehlen, um die dann zu erwartende Zahl an Krankenhauspatientinnen und -patienten und Pflegebedürftigen versorgen zu können. Dies zeigen Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
36: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 16.11.2010
DGB Hagen: Altersarmut verhindern - Rente mit 67 stoppen
Nach der Entscheidung über die Gesundheitspolitik will die Bundesregierung am kommenden Mittwoch ihren Prüfbericht zur Beschäftigungslage älterer Menschen vorlegen. Die Hagener Gewerkschaften fordern dazu auf, die Erkenntnisse verantwortlich zu nutzen und sich von der Rente mit 67 Jahren zu verabschieden.
37: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 30.09.2010
DGB Hagen: „Hartz 4“ Erhöhung um 5 Euro mehr ist eine Unverfrorenheit
Die beschlossene Erhöhung der Hartz-Regelsätze stößt beim Hagener DGB auf scharfen Protest. Für die Hagener Gewerkschaften wird wieder einmal deutlich, welche Interessen die amtierende Bundesregierung verfolgt. Während sie am Wochenende die Hartz 4-Sätze offensichtlich nach Haushaltslage entscheidet und nicht nach den Bedürfnissen der Betroffenen fragt, verzichtet sie nur Tage später auf Milliarden, die die Atomlobby zahlen müsste.
38: Bericht - Stadt - Eintrag (Änderung) am 06.09.2010
Vormerkliste für Kita-Plätze bereits ab 1. Oktober geöffnet
In der Begleitung zur Umsetzung des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) hat die Stadt Hagen im Jahr 2008 ein Anmeldeverfahren für Kita-Plätze eingeführt, das sich in den vergangenen Jahren bewährt hat. Für das Kindergartenjahr 2011/2012 können die Eltern sich in einer Kita ihrer Wahl in eine Vormerkliste vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2010 eintragen lassen, wenn sie einen Platz für ihr Kind zum 1. August 2011 benötigen.
39: Bericht - SEH - Eintrag (Änderung) am 01.09.2010
SEH erneuert Kanäle in Garenfeld
Voraussichtlich bis Ende März 2011 führt die Stadtentwässerung Hagen (SEH) Kanalarbeiten in Garenfeld durch, da die hydraulische Berechnung der Entwässerungskanäle in Garenfeld für die Straße „Im Flasspoth“ sowie einen Teilbereich der Westhofener Straße zwischen der Straße „Im Dorf“ und der Straße „Im Flasspoth“ eine hydraulische Überlastung ausweist.
40: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 11.08.2010
DGB Hagen legt Auswertung zum Arbeitsmarktrisiko der Leiharbeitskräfte vor
In Hagen haben die Verleiher im vergangenen Jahr massiv Arbeitsplätze abgebaut. 1.086 Leiharbeitsverhältnisse bzw. 39 Prozent der Arbeitsplätze gingen in der Branche in nur 12 Monaten verloren. In der Wirtschaft der Stadt insgesamt gingen nach Berechnungen des DGB hingegen lediglich 3,7 Prozent der sozialversicherten Jobs durch die Wirtschaftskrise verloren.
41: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 02.08.2010
DGB-Hagen: Bundeswirtschaftsminister Brüderle lebt offensichtlich in einem anderen Land
Die Äußerungen von Bundeswirtschaftsminister Brüderle (F.D.P.) rufen beim Hagener DGB Kopfschütteln hervor. Brüderle stellte angesichts der offiziellen Arbeitsmarktentwicklungen die Möglichkeit der Vollbeschäftigung in Aussicht. Für die Hagener Gewerkschaften eine Mischung aus konsequenter Ignoranz der Realitäten und Missachtung der Interessen von Beschäftigten und Erwerbslosen.
42: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 02.07.2010
Verschuldete Städte fordern nachhaltig Hilfe von Land und Bund
Die verschuldeten Städte lassen nicht locker: Je länger Land und Bund mit Hilfe zögern, umso teurer wird es. Das Aktionsbündnis „Raus aus den Schulden“ hofft auf ein wirksames Entschuldungskonzept der neuen Landesregierung.
43: Bericht - Service - Eintrag (Änderung) am 19.03.2010
Bessere Voraussetzungen zum Bezug von mietpreisgebundenen Wohnungen
Aktuelles Bauprojekt im Zentrum von Wehringhausen - Mit Beginn dieses Jahres sind die Einkommensgrenzen für den geförderten Wohnungsbau verbessert worden. Dadurch können mehr Haushalte als bisher einen Wohnberechtigungsschein zum Umzug in eine mietpreisgünstige geförderte Wohnung beantragen.
44: Bericht - - Eintrag (Änderung) am 04.03.2010
DGB-Hagen: „Lohnrückgänge sind alarmierend – Frauen sind besonders betroffen“
Für viele Beschäftigte sind die Pro-Kopf-Bruttoverdienste durch den Abbau von Guthaben auf Arbeitszeitkonten um 3% gestiegen. Das teilt das Bundesamt für Statistik in seiner aktuellen Berechnung der Arbeitseinkommen in Deutschland mit. Trotzdem kam es insgesamt zum ersten Male in der Geschichte der Bundesrepublik zu einem durchschnittlichen Rückgang von rund 108 Euro je Arbeitnehmer.
45: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 25.01.2010
DGB-Hagen: Kindergeld-Rückforderung macht doppelt keinen Sinn
Für den Deutschen Gewerkschaftsbund in Hagen macht die Rückforderung des Kindergeldes für Hartz IV-Bezieher in doppelter Hinsicht keinen Sinn: Zum einen kommen die Gelder bei Menschen an, die das Geld dringend für sich und die Kinder benötigen und zum anderen würde die Rückforderung außerordentlich teuer.
46: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 13.10.2009
DGB: Ausbildungsbilanz zeigt Ausbildungsdrama
Im vergangenen Ausbildungsjahr haben nach Berechnungen des DGB über 4.300 junge Menschen im Arbeitsagenturbezirk Hagen eine betriebliche Berufsausbildung angestrebt. Dem gegenüber wurden nur etwa 2.500 betriebliche Ausbildungsstellen angeboten.
47: Bericht - Service - Eintrag (Änderung) am 31.08.2009
Anmeldungen in den Kindertageseinrichtungen für das Jahr 2010
Die Planungen für das dritte KiBiz-Jahr sind bei der Stadt Hagen bereits in vollem Gange. Zur Umsetzung des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) hat die Stadt Hagen 2008 erstmalig ein Anmeldeverfahren eingeführt, das sich in den beiden Vorjahren bewährt hat. Einige kleine Abänderungen soll das Verfahren den Eltern in Zukunft erleichtern.
48: Bericht - Bildung - Eintrag (Änderung) am 30.07.2009
Fortbildungsangebote für Lehrer
Auch in diesem Jahresprogramm bietet die VHS Hagen wieder spezielle Kurse für Lehrerinnen und Lehrer an, die auf die Bedürfnisse dieser Berufsgruppe zugeschnitten sind.
49: Bericht - Service - Eintrag (Änderung) am 30.06.2009
DGB: Bei Kurzarbeit Anspruch auf Wohngeld oder Kinderzuschlag prüfen
In Hagen wurde in diesem Jahr bereits für tausende Personen Kurzarbeit angemeldet. Für die ausgefallene Arbeitszeit erhalten die Arbeitnehmer Kurzarbeitergeld in Höhe von 60 % des vorherigen Nettoentgeltes oder wenn Kinder im Haushalt leben 67 %.
50: Bericht - Immobilien - Eintrag (Änderung) am 26.03.2009
Mietspiegel
Der Mietspiegel für Hagen gilt für klassische Mietwohnungen in frei finanzierten Mehrfamilienhäusern oder für vermietete Eigentumswohnungen, die ausschließlich der Wohnnutzung und nicht der gewerblichen Nutzung (z.B. als Büro oder Arztpraxis) dienen.

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