Suchergebnisse für: arbeitslos

(In Firmen, Vereine, Veranstalter, Orte, Übersichten)

1: Profil - Museum: Osthaus Museum Hagen
Museum (letzte Änderung am 10.09.2009)
2: Profil - Veranstalter: Kulturzentrum Werkhof in Hohenlimburg
Konzerte, Theater (letzte Änderung am 24.10.2006)

(In Nachrichten, Berichte und Termine (Veranstaltungen))
1: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 21.11.2014
„Wirtschaftspolitik im Strukturwandel“
Gewerkschaften in der Region entwickeln Perspektiven und Strategien für Gute Arbeit in der Region.
2: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 28.10.2014
Relatives Armuts­risiko in Deutsch­land unver­ändert bei 16,1%
Fast jede sechste Person war nach den Ergebnissen der Erhebung LEBEN IN EUROPA (EU-SILC) 2013 in Deutschland armutsgefährdet – das entsprach 16,1 % der Bevölkerung oder rund 13 Millionen Menschen.
3: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 10.10.2014
Sozial­versiche­rung mit 2,4 Milliar­den Euro Defizit im 1. Halb­jahr 2014
Die Sozialversicherung verzeichnete im ersten Halbjahr 2014 ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der Finanzstatistiken – von 2,4 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fiel das Defizit damit um 0,7 Milliarden Euro geringer als im ersten Halbjahr 2013 aus.
4: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 28.08.2014
DGB: Arbeitsmarkt bleibt weit hinter den Erfordernissen
Auch wenn die Arbeitsmarktzahlen in der Stadt im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind, ist die Gesamtsituation für den DGB weiterhin weit von einer Vollbeschäftigung entfernt. So bleiben die zahlenmäßigen Rückgänge im Promillebereich und die Situation für die Langzeitarbeitslosen verfestigt sich weiterhin.
5: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 07.07.2014
Die Gewerkschaft NGG fordert Melde-Hotline für Beschäftigte gegen Dumpinglöhne
Dumpinglohn-Chefs melden: Um den jetzt vom Bundestag beschlossenen gesetzlichen Mindestlohn wirksam zu kontrollieren, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) die Einführung einer offiziellen Hotline. „Wenn Betriebe ab Januar nächsten Jahres den Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde nicht zahlen, sollen Beschäftigte in Hagen so die Möglichkeit bekommen, Verstöße zu melden.
6: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 26.06.2014
NGG Südwestfalen fordert Lohnuntergrenze für alle - ohne Ausnahme
4.690 Langzeitarbeitslosen in Hagen wird „löchriger Mindestlohn-Käse“ nicht schmecken: Keine Lohn-Schlupflöcher in Hagen: Auch für die mehr als 4.690 Langzeitarbeitslosen in Hagen soll der Mindestlohn gelten.
7: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 18.06.2014
DGB-Hagen: 8,50 €uro Mindestlohn- Würde kennt keine Ausnahmen!
Auf Einladung des Hagener DGB nahmen Vertreter von SPD und CDU an einer Gesprächsrunde zur Einführung des flächendeckenden Mindestlohnes teil. Dabei ging es den Gewerkschaften vor allem darum ihre Forderungen nach einem Mindestlohn ohne Ausnahmen deutlich zu machen.
8: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 18.06.2014
Tarifverdienste in der Privatwirt­schaft 2013 in Deutschland stärker gestiegen als in Frankreich
Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeit­nehmer in der Privatwirtschaft stiegen 2013 in Deutschland um 2,6 % und in Frankreich um 1,7 % gegenüber dem Vorjahr. Betrachtet wurden die regelmäßig gezahlten tariflichen Grundvergütungen ohne Sonderzahlungen.
9: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 21.05.2014
NGG Südwestfalen warnt vor Panikmache bei der „Rente 63“
370 Arbeitslose über 61 Jahre müssen Chance auf „Rente 63“ in Hagen bekommen - Die Tür zur Rente: Rund 2.400 Menschen in Hagen werden im Laufe dieses Jahres 63 Jahre alt. „Allerdings wird nur ein – eher geringer – Teil dieser ‚Neu-63er’ überhaupt in den Genuss der Rente mit 63 kommen“, sagt Helge Adolphs von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.
10: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 25.04.2014
Für 4.750 Menschen in Hagen soll gesetzlicher Mindestlohn nicht gelten
NGG-Appell an heimische Bundestagsabgeordnete der GroKo: Mindestlohn-Ausnahme kippen - Gesetzlicher Mindestlohn soll auch für Langzeitarbeitslose in Hagen gelten: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat an die SPD- und CDU-Bundestagsabgeordneten aus der Region appelliert, auf die geplante Ausnahmeregelung beim gesetzlichen Mindestlohn für Langzeitarbeitslose zu verzichten.
11: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 25.04.2014
Jugend- und Seniorenorganisationen werben gemeinsam für die Europawahlen
Anlässlich des Europäischen Tages der Solidarität zwischen den Generationen am 29. April 2014 rufen die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) gemeinsam dazu auf, sich am 25. Mai 2014 an den Wahlen zum Europäischen Parlament zu beteiligen.
12: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 13.08.2011
DGB Hagen empört über den F.D.P. Vorstoß gegen ältere Erwerbslose
Der Vorstoß von Geschäftsführer Lindner und dem so genannten F.D.P.-Arbeitsmarktexperten Johannes Vogel das Arbeitslosengeld für Ältere zu kürzen, ist für den DGB ein weiteres Zeichen gnadenlosen Realitätsverlustes durch die Liberalen. Sofort betroffen wären alle Erwerbslosen über 58 Jahre, die bisher 24 Monate Anspruchsdauer haben.
13: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 03.07.2011
DGB Hagen fordert mehr Initiativen zur Qualifizierung in gute Arbeit und Förderung von Erwerbslosen
Während die Medien auf allen Ebenen die Entwicklung des Arbeitsmarktes über den grünen Klee loben, bleibt der DGB in Hagen dabei einen kritischen Blick auf die Zahlen und Verlautbarungen zu werfen.
14: Termine - Service - Eintrag (Änderung) am 06.06.2011
09.06.2011 - 16.00 Uhr
DGB in Hagen diskutiert mit Erwerbslosen
Mit der Erhöhung des Regelsatzes für Hartz-4-Empfänger wurden viele Rechte und Pflichten von Leistungsbeziehern verändert. Der Hagener DGB will über die Veränderungen informieren und gemeinsam mit Betroffenen diskutieren.
15: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 31.05.2011
DGB-Hagen: Arbeitsmarktentwicklung qualitativ unterstützen
Die Berichterstattung der Agentur für Arbeit gibt auch im Mai weiterhin sinkende Zahlen bei den gemeldeten Erwerbslosen an. Der Hagener DGB zeigt sich einerseits erfreut, legt aber wiederum den Finger in offene Wunden.
16: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 16.05.2011
Höhere Löhne und öffentliche Investitionen zur Belebung des Binnenmarktes nötig
Mit den jüngsten Zahlen der Wirtschaftsentwicklung wird der Eindruck erweckt, dass die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwunden seien. Als zentraler Beleg wird ein Wirtschaftswachstum von 1,5 % vorgestellt, dass das statistische Bundesamt für das 1.Quartal 2011 ausgewiesen hat.
17: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 10.05.2011
Arbeitszeitverkürzung als Mittel gegen Arbeitslosigkeit
Seit 1977 veröffentlicht die Arbeitsgruppe „Alternative Wirtschaftspolitik“ jährlich Stellungnahmen zu aktuellen wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Fragen. Die Arbeitsgruppe, in der u.a. die bundesweit bekannten Professoren Heinz-Josef Bontrup und Rudolf Hickel, aber auch der örtliche DGB-Vorsitzende Jochen Marquardt und der Grünen-Sprecher Jürgen Klippert arbeiten, fordert einen Kurswechsel in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und hält vor allem eine falsche Verteilungspolitik für die Basis wirtschaftspolitischer Probleme in Deutschland und Europa.
18: Termine - Politik - Eintrag (Änderung) am 06.05.2011
10.05.2011 - 19.00 Uhr
Wirtschaft und Schule
Im Rahmen der von Arbeit und Leben, DGB sowie VHS Hagen getragenen Reihe „Gegen den Strom“ findet am Dienstag, 10. Mai 2011, um 19 Uhr in der Villa Post ein Vortrag zum Thema „Wirtschaft und Schule“ statt.
19: Termine - Gesundheit - Eintrag (Änderung) am 28.04.2011
ab 02.05.2011 - 06.05.2011
Hagen blüht auf und geht Fit in den Frühling
Der Frühling macht Lust auf Bewegung, Ausflüge und bedeutet Lebenfreude. Damit die Gesundheit nicht zu kurz kommt, lädt die DAK in Hagen vom 2. bis 6. Mai zu verschiedenen Gesundheitsangeboten ein.
20: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 31.03.2011
Sinkende Arbeitslosenzahlen sind nur die halbe Wahrheit
Auch die Märzzahlen sind für den Hagener DGB noch kein Grund für die Übernahme der Partystimmung aus der Wirtschaft. Für den DGB-Kreisvorsitzenden Jochen Marquardt ist jeder Arbeitslose weniger gut - allerdings sind die Zahlen wie in der Vergangenheit kritisch zu hinterfragen.
21: Termine - Veranstaltung - Eintrag (Änderung) am 17.03.2011
22.03.2011 - 19.00 Uhr
Diskussionsabend zur Vermögenssteuer
Die, die keinen sozialen Schutz brauchen, führen seit Jahrzehnten einen Feldzug gegen die sozialen Sicherungssysteme. Dafür gibt es immer mehr Menschen, die auf solidarische Hilfe angewiesen sind.
22: Termine - Vortrag - Eintrag (Änderung) am 20.03.2011
22.03.2011 - 19.00 Uhr
Vortrag über die Notwendigkeit einer Vermögenssteuer
Friedhelm Hengsbach SJ: „Vermögenssteuer jetzt“ oder die Notwendigkeit einer alternativen solidarischen Finanzpolitik.
23: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 02.03.2011
DGB-Hagen: Initiativen für Qualifizierungen werden immer dringlicher
Für den Hagener DGB ist der weitere Rückgang der Arbeitslosenzahlen in der Stadt ein wichtiger Ausdruck für positive Auswirkungen des wirtschaftlichen Aufschwungs. Allerdings gibt es für die örtlichen Gewerkschaften keinen Grund für Freudensprünge.
24: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 02.02.2011
Den Arbeitsmarkt nicht nur auf Quantität, sondern auch auf Qualität überprüfen
Auch im neuen Jahr sieht der DGB keine Entwarnung auf dem Arbeitsmarkt, er bleibt bei seiner Besorgnis. Während im Dezember der Winter wohl keine Auswirkungen hatte, muss er für die Agentur in diesem Monat als Begründung für den Anstieg der Arbeitslosigkeit herhalten.
25: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 31.01.2011
Arbeitslosigkeit führte 2009 am häufigsten zur Überschuldung
Die Arbeitslosigkeit ist der häufigste Auslöser für eine Überschuldungssituation bei Privatpersonen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war im Jahr 2009 die Arbeitslosigkeit bei 28% der von Schuldnerberatungsstellen betreuten Personen der Hauptauslöser für die Überschuldung. 2008 war dieser Anteil etwa gleich hoch.
26: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 04.01.2011
Arbeitsmarkt im Dezember - Vollbeschäftigung sieht anders aus!
Der Deutsche Gewerkschaftsbund in Hagen bleibt auch bei seiner kritischen Einschätzung der monatlichen Arbeitslosenzahlen. Für den DGB ist es fragwürdig die aktuellen Zahlen in einen Vergleich mit dem Jahr 1992 zu bringen.
27: Bericht - Deutschland - Eintrag (Änderung) am 09.12.2010
Quote der Empfänger sozialer Mindestsicherung steigt auf 9,5%
Am Ende des Jahres 2009 waren in Deutschland 9,5% der Menschen auf Existenz sichernde finanzielle Hilfen des Staates angewiesen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Ende 2008 waren es 9,3% der Bevölkerung.
28: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 06.12.2010
DGB-Hagen „Es gibt kein Arbeitsmarkt-Wunder“
Für den Hagener DGB bleibt es dabei, dass sich keine Wunder auf dem Arbeitsmarkt abspielen. Auch wenn hier und da die Zahl der Beschäftigten wieder wächst, bzw. die Arbeitslosigkeit zu schmelzen scheint, wird es immer dringender genauer hinzuschauen.
29: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 01.12.2010
Vorweihnachtlicher Arbeitsmarkt - Zeit für gute Botschaften?
In der Vorweihnachtszeit bleibt die Agentur für Arbeit bei ihren monatlichen guten Botschaften. Für den Hagener DGB wiederum Anlass, die Berichterstattung mit genauem Blick zu begleiten. Während die Agentur auf den Jahrestiefststand hinweist, schauen die Gewerkschaften kritisch auf die einzelnen Zahlen der Berichterstattung.
30: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 17.11.2010
DGB fordert gute Arbeit statt 1-Euro-Jobs
Für den Hagener DGB sind die Ergebnisse des Bundesrechnungshofes bei der Bewertung der 1-Euro-Jobs keine Überraschung. Der BRH hatte festgestellt, dass die Jobs die Aufgabe Brücken in den 1. Arbeitsmarkt zu bauen nicht leisten und anstatt die Anforderung der Zusätzlichkeit zu erfüllen, dazu beitragen reguläre Beschäftigung zu verdrängen.
31: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 16.11.2010
DGB Hagen: Altersarmut verhindern - Rente mit 67 stoppen
Nach der Entscheidung über die Gesundheitspolitik will die Bundesregierung am kommenden Mittwoch ihren Prüfbericht zur Beschäftigungslage älterer Menschen vorlegen. Die Hagener Gewerkschaften fordern dazu auf, die Erkenntnisse verantwortlich zu nutzen und sich von der Rente mit 67 Jahren zu verabschieden.
32: Termine - Veranstaltung - Eintrag (Änderung) am 28.10.2010
08.11.2010 - 19.00 Uhr
VHS-Infoabend für „pflegewillige Eltern“
In einer Informationsveranstaltung der Volkshochschule der Stadt Hagen erfahren potenzielle „Eltern auf Zeit" am Montag, 8. November 2010, um 19 Uhr in der Villa Post, Wehringhauser Straße 38, wie bedeutungsvoll gerade in Zeiten großen gesellschaftlichen Wandels die Familie für die Entwicklung von Kindern ist.
33: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 07.11.2010
Integration braucht praktische Handlungen und keinen Populismus
Erfolgreiche Integration hängt nicht von der Beherrschung der deutsche Sprache allein ab, sondern auch von der Offenheit und Bereitschaft der Mehrheitsgesellschaft, den Migranten eine faire Chance im Alltag zu geben.
34: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 30.10.2010
DGB-Hagen: Monat für Monat statistische Mogelpackungen
Die Oktoberzahlen der Agentur für Arbeit bleiben in der Kontinuität der Mogelstatistiken. Immer weniger Menschen nehmen die monatlichen Botschaften noch ernst. Selbst die Erläuterungen der Agentur für Arbeit auf der Bundesebene verweisen darauf, dass die statistisch veröffentlichten Werte mit Vorsicht zu genießen sind. Ein Stück genauer als die Arbeitslosenzahlen sind die Daten zur Unterbeschäftigung.
35: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 19.10.2010
DGB-Hagen: Wir brauchen ein umfangreiches Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogramm
Die aktuelle Debatte um Fachkräfte lenkt für den Hagener DGB nur von dringend notwendigen Schritten einer zukunftsorientierten Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ab. Der Initiative von Wirtschaftsminister Brüderle steht der DGB skeptisch gegenüber.
36: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 03.09.2010
DGB-Jugend Hagen veröffentlicht Ausbildungsreport 2010
Einem Teil der Betriebe fehlt die Ausbildungsreife - Die DGB-Jugend hat eine Studie zur Qualität der Berufsausbildung veröffentlicht. Dabei zeigt sich der überwiegende Teil der befragten Auszubildenden zufrieden, dennoch gibt es je nach Betriebsgröße und Beruf schwerwiegende Mängel.
37: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 01.09.2010
DGB: Potentiale in der eigenen Stadt entwickeln
Eine Zahl von knapp 11.000 gezählten Arbeitslosen, die einem Prozentsatz von 11,4% entsprechen, ist für den DGB eigentlich kein Anlass für Hagener Erfolgsnachrichten. Nimmt man die Zahl der Unterbeschäftigten dazu, sind es über 13.700 Menschen, die an dem Leben in der Volmestadt nicht vollwertig teilhaben können.
38: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 12.08.2010
DGB Hagen fordert klares Nein zur Rente mit 67 Jahren
Obwohl die vorliegenden Daten für den DGB eindeutig darauf hinweisen, dass eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit völlig an den Realitäten des Arbeitsmarktes vorbei gehen, versuchen die Regierungsparteien in einer interessanten Allianz mit so genannten Experten und Versicherungskonzernen eine Politik durchzuziehen, die in erster Linie zu Rentenkürzungen führt und keinen Beitrag zur Lösung der demografischen Probleme leistet.
39: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 11.08.2010
DGB Hagen legt Auswertung zum Arbeitsmarktrisiko der Leiharbeitskräfte vor
In Hagen haben die Verleiher im vergangenen Jahr massiv Arbeitsplätze abgebaut. 1.086 Leiharbeitsverhältnisse bzw. 39 Prozent der Arbeitsplätze gingen in der Branche in nur 12 Monaten verloren. In der Wirtschaft der Stadt insgesamt gingen nach Berechnungen des DGB hingegen lediglich 3,7 Prozent der sozialversicherten Jobs durch die Wirtschaftskrise verloren.
40: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 30.07.2010
DGB: Keine Entwarnung auf dem Arbeitmarkt
Trotz leichtem Rückgang bei den Zahlen sieht der DGB keinerlei Grund für eine Entwarnung auf dem Arbeitsmarkt. „Wir machen es uns zu leicht, wenn wir Rückgang der Zahlen um 50 gezählte Arbeitslose schon als Erfolg feiern“, erklärt der DGB-Kreisvorsitzende Jochen Marquardt.
41: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 14.07.2010
DGB–Hagen: Der wirtschaftliche Aufschwung kommt nicht an
Eine aktuelle DGB-Studie belegt, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, die zusätzlich auf Hartz IV-Leistungen angewiesen sind, immer größer wird. In den westlichen Bundesländern wuchs die Zahl von Juni 2005 bis September 2009 von 1,1% auf 2% und hat sich damit fast verdoppelt.
42: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 09.07.2010
DGB: Koalitionsvertrag von SPD und Grünen kann gute Basis bilden
„Wir finden wichtige Forderungen der Gewerkschaften im vorliegenden Vertrag wieder. Er bietet die Chance aus dem Regierungswechsel einen Politikwechsel zu machen.“, meint der Hagener DGB-Kreisvorsitzende Jochen Marquardt. Es wurden viele gewerkschaftliche Forderungen aufgenommen, die arbeitnehmerfreundliche Positionen unterstützen.
43: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 03.07.2010
Arbeitsmarktentwicklung im Juni
Während die Agentur für Arbeit Monat für Monat immer wieder neue Beweise für eine positive Entwicklung auf dem Hagener Arbeitsmarkt findet bleibt der DGB auch im Juni skeptisch. Im Vergleich zum Vormonat wird die Zahl der offiziellen Arbeitslosen um 173 reduziert.
44: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 15.06.2010
DGB: Kürzungspaket der Bundesregierung ist schlecht für Hagen
Für den Hagener Gewerkschaftsbund drückt sich in den Kürzungsbeschlüssen der schwarz-gelben Regierung in Berlin hochgradig soziale Ungerechtigkeit und gleichzeitig eine fatale Fehleinschätzung wirtschaftspolitischer Erfordernisse aus.
45: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 01.06.2010
DGB Hagen: Entlastung des Arbeitsmarktes sieht anders aus!
Eine wirkliche Entlastung des Arbeitsmarktes sieht für den DGB in Hagen anders aus. Während die aktuellen Zahlen anscheinend für weitere Entspannung sorgen, bleibt der Deutsche Gewerkschaftsbund skeptisch. Die offiziellen Zahlen suggerieren zwar eine positive Entwicklung aber sie bilden nur statistische Zahlen ab.
46: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 30.04.2010
Nach wie vor große Probleme im regionalen Arbeitsmarkt
Für den Hagener DGB gibt es auch vor dem Tag der Arbeit keinen Grund, sich über die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt zu freuen. Nach wie vor steckt der Arbeitsmarkt in der Krise, nach wie vor helfen Kurzarbeit, Transfergesellschaften und statistische Verstecke die Gesamtproblematik besser darzustellen als sie ist.
47: Bericht - Stadt - Eintrag (Änderung) am 12.04.2010
Das Jahrbuch „Hagen 2009“ erschienen
Es bündelt 197 Seiten Wissen über Hagen und bietet wieder eine Fülle von Informationen – das Statistische Jahrbuch 2009, das jetzt druckfrisch vom Ressort Statistik und Stadtforschung der Stadt Hagen vorgelegt wurde. Sehr ausführlich sind unter anderem die Bereiche Schulen und Kultur dargestellt, aber natürlich besonders auch die Bevölkerungsstruktur in den Hagener Bezirken nach Geschlecht, Altersgruppen und sonstigem Wissenswerten.
48: Bericht - Polizei - Eintrag (Änderung) am 16.03.2010
Arbeitsmarktpolitische Neuausrichtung der SPD findet positive Beachtung
Am vergangenen Sonntag feierte die Agenda 2010 ihren siebten Geburtstag. Basis bildete die Regierungserklärung von Gerhard Schröder am 14.März 2003. Einen Tag nach der nicht stattgefundenen Geburtstagsfeier scheinen eine Reihe der Geburtstagskerzen ausgeblasen. Die veränderten Positionen der SPD stoßen beim Hagener DGB auf positive Resonanz.
49: Bericht - Politik - Eintrag (Änderung) am 08.03.2010
DGB Hagen reagiert sehr skeptisch auf „Kraft-Vorschlag“
Der Hagener DGB zeigt sich skeptisch zum Vorschlag der nordrhein-westfälischen SPD-Vorsitzenden Hannelore Kraft. Sie hat vorgeschlagen Hartz-IV-Empfängern Arbeit auf freiwilliger Basis anzubieten und dazu einen kleinen symbolischen Aufschlag zu zahlen.
50: Bericht - lokale Wirtschaft - Eintrag (Änderung) am 27.02.2010
DGB-Hagen „Kein Grund zur Euphorie am Arbeitsmarkt“
Wenngleich der Zuwachs an Arbeitslosigkeit in Hagen im vergangenen Monat immer noch moderat blieb, sieht der Hagener DGB keinen Grund zur Euphorie. Tausende Arbeitnehmer seien in Kurzarbeit und hofften auf den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.

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